Oman 2   -    9. Feb. 2019  -  06. Apr. 2019  Salalah - Niederried

 

 

 

 

 

Sa 9. 02. Salalah – Shaat 90 km

 

Wir fahren zum südlichsten Punkt unserer Reise, ca. 80 km vor der Grenze zu Jemen. Teils sind wir auf Meereshöhe dem Strand entlang und dann wieder auf 7-900 MüM auf den Klippen. Wir staunen immer wieder über die Strassenführung und steilen Steigungen wie wir sie bei uns kaum antreffen. Am Abend stehen wir 900 MüM auf einer fast senkrecht abfallenden Klippe.

 

 

 

 

So 10. 02. Shaat – Mughsayl 40 km

 

Es geht die gleiche Strecke zurück Richtung Salalah. Wir machen eine Wanderung ins Wadi Fazayah. Es geht alles durch das breite steinige Bachbett und wir bekommen die auf dem schattenlosen Weg die Hitze der prallen Sonne zu spüren. Für 2 Nächte stehen wir dann am Strand von Mughsayl.

 

 

 

Mo 11. 02. Strand von Mughsayl

 

Fauler Tag am Strand. Ein Spaziergang führt uns zu einer Felsenparkanlage. Hier treffen wir ein paar „Jungs“ aus Pakistan an, welche uns von ihrem Wok-Gericht aus ihrer Heimat zu kosten lassen.

 

 

 

 

Di 12. 02. Mughsayl – Wüste bei Quabit 350 km

 

Fahrt durch die Wüste, Wüste, Wüste, Wüste und Übernachtung bei einer Weihrauchplantage.

 

 

 

Mi 13. 02. Wüste bei Quabit – Wüste bei Heyma 330 km

 

Starker böiger Gegenwind klappt uns immer wieder die Rückspiegel ein, was insbesondere beim Überholen von Lastwagen sehr störend ist. Zudem dringt der Sand durch alle Ritzen ins Wohnmobil und verdeckt die Sonne schon lange vor dem Untergang.

 

 

 

Do 14. 02. Wüste bei Heyma – Birkat al Mawz 400 km

 

Weiter durch die Wüste. Ein Halt in der Oase Adam. Früher war dieser Ort ein wichtiger Marktplatz. Davon zeugen die sich leider im Zerfall befindliche Überreste des früheren Stadtkerns. Heute sind nur noch Häuser bewohnt, welche in den letzten ca. 50 Jahren gebaut wurden. In Nizwa kommen wir dann wieder in der Zivilisation an.

 

 

 

Fr 15. 02. Nizwa und Umgebung

 

Ganztägige Tour im Geländewagen. Wir besuchen den Freitagsmarkt in Nizwa. Danach geht es auf den Sonnenberg (Jebel Shams) rund 2000 MüM. Nach einer Wanderung entlang eines Canyons gibt es ein Buffet-Mittagessen in einem Resort. Wieder runter nach Nizwa und auf der anderen Seite hoch auf den Grünen Berg (Jabel Al Akhdar). Der Berg selbst ist nicht wirklich grün, aber es gibt viele Wadi's und Terrassen mit grünen Plantagen und Gärten.

 

 

 

Sa 16. 02. Birkat al Mawz – Misfat Al-Abriyeen 70 km

 

Ein kurzer Fahrtag, aber am Nachmittag steigen wir zu Fuss in ein wunderschönes grünes Wadi und machen Halt für eine kühlen Drink (Lemon mit Mint – sehr zu empfehlen).

 

 

So 17. 02. Misfat Al-Abriyeen – Al Hamra 70 km

 

Der direkte Weg wäre nur etwa 10 km, doch wir machen einen Abstecher zu einem View Point, von wo aus wir einen herrlichen Blick auf den Ort und das Wadi Ghul haben. Am Strassenrand warten neugierige Ziegen und über uns schweben Schmutzgeier. Am Nachmittag besuchen wir die Oase und den Dorfkern von Al Hamra.

 

 

 

Mo 18. 02. Al Hamra – Jabrin 40 km

 

Wir besichtigen die Al-Hoota.Höhle. Mit einem Zug fahren wir in die Höhle hinein, die vor über 2 Mio Jahren entstanden ist. In Bahla machen wir noch Halt in einer Töpferei, wo wir dem Töpfer bei der Arbeit zuschauen. Natürlich nehmen kaufen wir ihm zum Andenken eine kleine Vase ab.

 

 

 

Di 19. 02. Jabrin – Bat 115 km

 

Am Morgen gehen wir in das gut erhaltene, mittelalterliche Wohnschloss von Jabrin und nach dem Mittag sind wir bei den ca. 5000 Jahre alten Bienenkorbgräber von Al-Ayn.

 

 

 

Mi 20. 02. Bat (Oman) – Al Ain (VAE) 185 km

 

Wir verlassen den Oman. Schade – den es war wunderschön. Nach einem anstrengenden Tag mit Grenzübertritt gehen wir abends Essen. Bei all den Bildern aus dem Oman kamen vielleicht die Blumen etwas zu kurz. Dies soll heute noch nachgeholt werden.

 

 

 

Do 21. 02. Al Ain

 

Wir spazieren durch die Al-Ain-Oase und beobachten die Arbeiter beim erklimmen der Palmen. Im Al-Ain-Palastmuseum sehen wir unteranderem eine interessante Fotoausstellung über die Wüste Rub al Khali (auf deutsch: das leere Viertel), die grösste Sandwüste der Welt.

 

 

 

Fr 22. 02. Al Ain – Abu Dhabi 180 km

 

Jetzt geht es in die Hauptstadt der vereinigten arabischen Emirate. Entlang der 180 km Autobahn durch die Wüste sind überall Palmen und Plantagen.

 

 

 

Sa-Mo 23.-25. 02. Abu Dhabi

 

Stadtbesichtigung mit Louvre Museum (die Franzosen kassierten mehrere 100 Mio $ für den Namen, und das beschränkt für 30 Jahre). Die Ausstellung ist für die Besucher mühsam, da die Schrifttafeln oft hinter den Objekten am Boden angebracht sind. Am Nachmittag gehen wir dann noch auf die Corniche-Strasse.

 

Am Sonntag ist Kamelrennen angesagt. Auf den Tribünen hat es gar nicht so viele Zuschauer. Die schauen sich die Rennen lieber live im Fernsehen an oder aber fahren mit ihren Pick-Up neben der Rennbahn mit den Kamelen auf gleicher Höhe. Wir haben Glück und können in einem Kamerafahrzeug mitfahren und so 2 Rennen aus nächster Nähe erleben. Als Jockeys dienen Roboter welche auf die Kamele aufgebunden werden. Diese werden aus den mitfahrenden Autos fernbedient und zu unserem erstaunen wird die Peitsche nur ganz sparsam eingesetzt.

 

Die Grand Moschee, die Ökostadt Masdar, die Ferrariworld sowie einige futuristische Gebäude stehen am letzten Tag in Abu Dhabi auf dem Programm. Es gibt viele gigantische Projekte hier in den Emirates, aber nicht alle werden zu Ende geführt und einiges bleibt unvollendet.

 

 

 

26. 02. Abu Dhabi – Liwa Oase 300 km

 

Einkaufen, Ver- und Entsorgen und dann 300 km meist durch die Wüste bis in die Liwa Oase, dem Tor zum „leeren Viertel“, der grössten Sandwüste der Welt. Unterwegs finden wir noch das Automuseum eines reichen Scheichs. 300 km tönt nicht nach viel, aber bei einer Geschwindigkeitslimite von 80 km/h für unsere Fahrzeuge und den vielen Ampel, Kreisel und Humps ergibt sich schnell eine reine Fahrzeit von fast 6 Stunden.

 

 

 

Mi/Do 27./28. 02. Liwa Oase

 

2 Tage relaxen und Dünenwandern in der Sandwüste. Barbara kommt in den Genuss einer Buggy-Fahrt durch die Sanddünen. Am letzten Abend sind wir noch zu einem arabischen BBQ eingeladen.

 

 

 

Fr 01. 03. Liwa Oase – Al Mirfa 200 km

 

Ein Sandsturm begleitet uns auf dem ganzen Weg. Überall bläst der Wind den Sand über die Strasse und durch alle Ritzen in den Camper.

 

Sa 02. 03. Al Mirfa

Wir warten auf das Visum für Saudi-Arabien. Von Anfang Jahr bis Ende Februar wurden keine Visa ausgestellt. Freitag ist für die Araber Feiertag und auch am Samstag sind die amtlichen Stellen geschlossen. So hoffen wir nun, dass wir in den 2 nächsten Tagen die Visa erhalten, falls nicht, müssten wir am Mittwoch auf die Fähre Richtung Iran. Auto entsanden und waschen ist angesagt. Den Rest des Tages verbringen wir mit Billard spielen und am TV den Sieg von Federer in Dubai verfolgen.

 

 

 

So-Mi 03./06. 03. Abu Dhabi / Dubai

 

Keine Visa für Saudi Arabien – ich habe bis zum letzten Moment noch gehofft, dass sie rechtzeitig eintreffen. Nun bereiten wir uns (bzw. die Reiseleitung ist am rotieren) auf die Rückreise durch den Iran und dann Türkei und Griechenland vor. Die Wartezeit bis die Fähre am 7. 03. in Sharjah loslegt verbringen wir nun wie „gewöhnliche“ Touristen an den Stränden von Abu Dhabi und Dubai.

 

 

 

Do/Fr 07./08. 03. Sharjah (VAE) – Bandar Abas (Iran) Fähre 12 Std.

 

Wir haben wieder 2 Zollabfertigungen in Fährhafen zu überstehen und das für die araber an einem Wochenende. Der Zoll schliesst am Donnerstag um 14 Uhr, also müssen wir schon vor 12 für die Abfertigung bereit sein. Zum Glück übernimmt die Reiseleitung einen grossen Teil der Abfertiging und für uns bleibt nur das Warten. Um 9 Uhr abends legt die Fähre ab. Die ersten 3 Stunden sind stürmisch und von den Wellen gibt es solche Schläge, dass einige schon Angst hatten, wir seien gerammt worden. Um Mitternacht wird die See dann ruhiger und wir können in unsere Camper zum Schlafen. Nach der Ankunft um 10 Uhr morgens beginnt dann wieder das Warten, bis wir etwa um 15 Uhr 30 den Hafen verlassen können. Wir fahren gleich noch 180 km weiter bis Bandar Lengeh.

 

 

 

Sa 09. 03. Bandar Lengeh

 

Wir stehen bei einem Hotel und haben zum ersten Mal in diesem Jahr eine gute Infrastruktur mit Wasser (warm und kalt), Toiletten, Douche und Elektrizität. Wir sind wieder im Iran und da gilt strenge Kopftuchpflicht. Doch die Routine um die Kopftücher richtig zu platzieren ist weg und muss wieder eingeübt werden.

 

 

So 10. 03. Bandar Lengeh – Siraf 320 km

 

Wir fahren noch 2 Etappen den gleichen Weg wie wir gekommen sind, nur in der umgekehrten Richtung entlang der markanten Felsformationen.

 

Mo 11. 03. Siraf – Bandar Deylam 390 km

 

Diese Etappe führt uns wieder durch die Erdöl- und Erdgasgewinnungszonen, wo das fotografieren der Industrieanlagen strengstens verboten ist.

 

 

 

 

Di 12. 03. Bandar Deylam – Chogha Zanbil 375 km

 

Bisher haben wir im Süden des Iran nur öde Wüstenlandschaften gesehen. Diesen Winter hat es hier aber viel geregnet und wir sind auf einmal in einer grünen Landschaft und es gibt auch immer wieder Wasser in den Flussbetten und grosse Getreidefelder zu sehen.

 

 

 

Mi 13. 03. Chogha Zanbil – Dezful 125 km

 

Wir sind in der Landwirtschaftsgegend des Iran angelangt. Auch hier gibt es viele Getreide-, Zuckerrohr-, Raps- und Gemüsefelder zu sehen. Dank dem Regen gibt es dieses Jahr eine gute Ernte. Man sagt uns aber auch, dass hier in 2-3 Monaten wieder alles trocken und braun sei.

 

Chogha Zanbil ist eine Tempelstadt von 1250 Jahren vChr und Teil des Weltkulturerbes. Nach der Besichtigung treffen wir bei der Suche nach einer Dieseltankstelle auf viele hilfsbereite Iraner und mit 2 von ihnen gehen wir noch Mittagessen. Sie führen uns zu einem Restaurant, in welchem später noch eine Leserreisegruppe aus der Schweiz unter der Leitung Erich Gysling (ehemaliger SRF Auslandjournalist) eintrifft.

 

 

 

Do 14. 03. Dezful – Kermanschah 350 km

 

Es geht wieder in die Berge. Kermanschah liegt auf 1400 MüM und ist die Hauptstadt dieser Provinz. Wir übernachten in einer Karawanserei.

 

 

 

Fr 15. 03. Kermanschah

 

Auf dem heutigen Programm steht die Besichtigung der Bisotun Felsen Reliefs. Hier in Krmanschah gibt es viele Quellen und Wasser scheint hier nicht knapp zu sein.

 

 

 

Sa 16. 03. Kermanschah – Takht e Soleyman 360 km

 

Wir fahren noch weiter in die Höhe, über einen Pass von ca. 2500 MüM, und übernachten auf 2100 MüM, direkt vor dem Takht e Soleyman Weltkulturerbe. Der Winter hat uns eingeholt und unterwegs fahren wir in den Schnee und durch Schneewälle neben den Strassen.

 

So 17. 03. Takht e Soleyman Tabriz 380 km

Barbara hat leicht Fieber und so verzichten wir auf die morgentliche Besichtigung von Takht e Soleyman. Auf der Fahrt schneit und regnet es und gegen Tabriz sehr viel Verkehr.

 

Mo 18. 03. Tabriz

In der Nacht schneit es und am Morgen liegt alles unter einer 10 cm dicken Schneeschicht. Am freien Tag in Tabris ist vor allem Erholung und Tee trinken angesagt. Am Abend gibt es ein gemeinsames Essen.

 

Di 19. 03. Tabriz – Maku 285 km

Bei der Ausfahrt aus Tabriz hält an einer roten Ampel ein iranischer PW neben uns und lässt die Scheibe runter. Nachdem wir ein paar Worte auf englisch gewechselt haben, reicht er uns ein frisches, noch warmes Brot rüber – es war ein gutes Brot, wie wir es nie im Iran kaufen konnten.

 

Mi 20. 03. Maku – Erzurum 335 km

Nach gut 4 Stunden Warterei im Grenzgebiet sind wir in der Türkei angekommen. Erleichtert entledigen sich die Frauen dem Kopftuch. Dann folgt eine lange Halbtagesetappe mit 10 Militär- oder Polizeikontrollen. 3 Davon waren allerdings nicht besetzt und sonst wurden wir ein paar Mal durchgewunken. Wir fahren am Berg Ararat vorbei und sind im türkischen Hochland mehrmals über 2200 MüM.

 

 

Do 21. 03. Erzurum – Sivas 435 km

Im türkischen Skiort auf 1900 MüM liegt immer noch genug Schnee, dass der Sessellift in Betrieb ist und bei der Ankunft gegen Abend sind immer noch einige Skifahrer auf der Piste zu sehen.

 

 

 

Fr 22. 03. Sivas – Hattusas 260 km

 

Während der morgentlichen Fahrt kommen wir vom Hochland langsam runter auf ca. 1000 MüM.

 

Hier besichtigen wir die ehemalige Hauptstadt des Hethiter-Reiches. Die Stadt ist seit 1200 vChr verlassen.

 

 

 

Sa 23. 03. Hattusas – Göreme 260 km

 

Wir kommen in die Gegend von Kappadokien. Hier gibt es viele Felsenwohnungen, Felsenkirchen und skurrile Felsformationen. Und so lassen wir den Abend in einem Felsgewölbe bei türkischem Essen und türkischer Folklore ausklingen.

 

 

 

So 24. 03. Göreme

 

Die Gegend hier liegt zwischen 2 Vulkanen, welche vor ein paar tausend Jahren die Umgebung mit Lavastein und viel Asche zugedeckt hat. Daraus hat sich ein poröser Stein entwickelt, welcher sich durch die Witterung zu fantastischen Formationen geformt hat. Es ist immer noch kalt und windig hier – in der Nacht um die -6 Grad.

 

 

 

Mo 25. 03. Göreme – Silifke 360 km

 

Wir fahren weiter Richtung Süden dem Mittelmeer entgegen. Und so kommen wir dann allmählich wieder auf Meereshöhe, was sich sofort auch mit höheren Temperaturen bemerkbar macht. Auf dem Weg müssen wir aber noch eine (oder mehrere) Bergeketten überwinden. Die meisten dieser Berge sind noch ganz mit Schnee bedeckt (so haben wir uns die Türkei nicht vorgestellt). Am Abend stehen wir auf einem Campingplatz direkt am Strand.

 

 

 

Di 26. 03. Silifke – Anamur 125 km

 

Unser Standplatz heute liegt an einer alten Festung bei Anamur. Die Festung wird gerade renoviert und kann nur teilweise besichtigt werden. Am Abend serviert uns der Campingplatzbesitzer „Bulgur“, eint typisch türkisches Gericht mit Weizen und einem Fleisch/Gemüse Eintopf.

 

Mi 27. 03. Anamur - Antalya 275 km

Die Strecke entlang der Küste ist kurvenreich und ein stetes auf und ab. Zwischendurch fahren wir aber immer wieder ein Stück auf der Autobahn, welche sich noch im Bau befindet. Auf der letzten Strecke vor dem Touristenort verhindern zahlreiche Ampeln mit Rotphasen bis 90 Sekunden eine flüssige Fahrweise.

 

Do 28. 03. Antalya

Wir besuchen das Antalya Museum und fahren mit dem alten Tram in die Altstadt.

 

 

Sa  29. 03.  Antalya - Pamukkale  240 km

Weltkulturerbstätte Hierapolis-Pamukkale, antiken römischen Bäderstadt.  Mineralhaltiges Thermalwasser fliesst über die weißen Sinterterrassen.

 

 

Sa 30. 03. Pamukkale – Ephesos 210 km

 

So 31. 03. Ephesos

 

Ephesos, in der Landschaft Ionien gelegen, war im Altertum eine der ältesten, größten und bedeutendsten Städte Kleinasiens

 

 

Mo 01. 04. Ephesos – Bergama 185 km

 

In Bergama endet die von Seabridge geführte Tour. Am Abend gibt es noch ein Abschiedsessen.

 

 

 

Di 02. 04. Bergama – Troja – Alexandroupolis 415 km

 

Die letzte Besichtigung auf unserer Tour gilt der sagenumwobenen antiken Stadt Troja. Ob es sich wirklich um die von Homer beschriebenen Stadt handelt ist immer noch ungeklärt. Zwischen 3000 vChr und 600 nChr sollen hier 9 Städte gebaut und zerfallen sein. Jede neue Stadt wurde auf den Ruinen der vorgänger Stadt gebaut. Das einzige was sicher ist: das trojanische Pferd aus dem Film „Troja“ steht in Canakkale.

 

 



 

Mi 03. 04. Alexandroupolis – Vergina 370 km

 

Zügig fahren wir nun durch Griechenland. Diese Strecke sind wir auch schon im 2014 auf der Seidenstrassentour gefahren.

 

Do 04. 04. Vergina – Igoumenitsa 270 km

 



 

 

Fr 05. 04. Igoumenitsa – Ancona - Parma 315 km

 

Mit der Fähre übers adriatische Mittelmeer, dann fahren wir noch weiter bis Parma.

 



 

Sa 06. 04. Parma – Niederried 415 km

 

Nach ziemlich genau 5 Monaten sind wir wieder zu Hause. Schade dass es mit dem saudiarabischen Visum nicht geklappt hat. Wir hätten gerne noch etwas von diesem Land mitbekommen, aber besonders hatten wir uns auf Jordanien gefreut.

 

 

 

Damit ist unser Bericht zur Reise in den Oman abgeschlossen. Wir sind begeistert von diesem Land, das abwechslungsreich ist und uns so oft überrascht hat. Wir hoffen euch mit unseren Bildern und Texten den Oman ebenfalls ein bisschen näher gebracht zu haben.

 

auf bald